Im Ergebnis

Unsere unabhängige Beratung mit diesem erstklassigen Berechnungsprogramm hat schon sehr viele Mandanten überzeugt und begeistert. Nach der sich anschließenden Anbieterneutralen überarbeitung aller Vorsorgeverträge sehen alle unserer Mandanten gelassener dem Rentenalter entgegen, ohne dass in den meisten Fällen ein höherer Sparbetrag als vorher investiert wird.



Im Einzelnen

Ein heutiger Rentner bezieht den Großteil seiner Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung. Dagegen werden künftige Rentner nur noch eine geringe Rente aus der gesetzlichen erhalten. Man kann davon ausgehen, dass ein durchschnittlicher Arbeitnehmer höchstens noch 40 % des letzten Nettoeinkommens als Rente erhalten wird. Die Ursachen für diese Entwicklung sind vielschichtig, sind aber hauptsächlich in der demografischen Entwicklung der deutschen Bevölkerung zu suchen. Immer weniger Beitragszahler müssen die Rente für Immer mehr Rentner finanzieren. Dazu kommt, dass die Lebenserwartung im Durchschnitt ebenfalls steigt.

Nun haben sicher schon die meisten Menschen diese Entwicklung verfolgt und selbst privat mit Lebens- oder Rentenversicherung vorgesorgt. Meist gibt der Vertreter einen Betrag vor und nach Jahren merkt man dann, dass die Lücke noch größer geworden ist und man noch mehr einzahlen müsste, um sein Alterseinkommen zu sichern.



Wir gehen einen anderen Weg

Wir ermitteln mit unserem Mandanten den Geldbedarf, wenn er morgen in Rente gehen könnte. Davon werden die monatlichen Aufwendungen abgezogen, die im Rentenalter nicht mehr anfallen wie zum Bsp. Kosten für Kinder, die bis dahin selbst erwachsen sind. Nun kommt der wichtigste Schritt, den die meisten Berater unterschätzen oder vergessen: Wir ermitteln den Kaufkraftverlust und dessen Ausgleich. Das bedeutet, wir berechnen das Alterseinkommen, was wirklich im Rentenalter gebraucht wird unter Berücksichtigung der durchschnittlichen historischen Inflation. Selbst die Deutsche Rentenversicherung informiert die Versicherten mittlerweile jährlich nicht nur über die Rentenansprüche, sondern rät den Versicherten, privat unter Berücksichtigung des Kaufkraftverlustes vorzusorgen. Das Ergebnis erscheint während der gesamten Beratung optisch auf einem Bildschirm, sodass der Mandant schnell die Auswirkungen von Inflation, Sparbetrag, Steuern, Laufzeit und natürlich Rendite jederzeit verfolgen kann. Damit nicht genug: Die meisten unserer Mandanten erkennen in diesem Beratungsprozess, dass sie sich Sparanlagen mit einer Verzinsung von 2% nicht leisten können. Sie werden ihr Sparziel, also das gesicherte Alterseinkommen nur erreichen, wenn Sie bei vertretbaren Risiken höhere Renditen erwirtschaften. Unsere unabhängige Beratung mit diesem erstklassigen Berechnungsprogramm hat schon sehr viele Mandanten überzeugt und begeistert. Nach der sich anschließenden Anbieterneutralen überarbeitung aller Vorsorgeverträge sehen alle unserer Mandanten gelassener dem Rentenalter entgegen, ohne dass in den meisten Fällen ein höherer Sparbetrag als vorher investiert wird.